Preisgestaltung scheint in der Zeit steckengeblieben zu sein. Immer noch werden pauschal Prozentsätze auf Produkte aufgeschlagen, was letztendlich zu verwirrenden Verkaufspreisen für die Käufer führt.
Die Gründe hierfür sind bekannt: das Cost+ Pricing, volatile Preisschwankungen in letzter Zeit, die Inflation, Energiekrisen und mehr.
Vergangenes Wochenende habe ich beim Einkauf im Baumarkt folgendes Angebot gesehen:
Jedoch muss das im Jahr 2023 nicht mehr der Fall sein. Es stehen ausreichend Tools zur Verfügung, die bei der Preisgestaltung unterstützen können. Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz bieten Hilfestellungen, und nicht zuletzt ist auch der gesunde Hausverstand gefragt 😊.
Besonders in Zeiten, in denen die Umsätze in vielen Branchen sinken, ist es von Bedeutung, die Gewinnmargen zu maximieren. Mit simplen Anpassungen – und ich meine hier weder teure Tools noch KI-Anwendungen – lässt sich durch sensible Preissetzung viel erreichen.
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